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Europäischer Tag der Psychomotorik

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Aus Anlass des nunmehr 3. Jahres mit einem „Europäischen Tag der Psychomotorik“ (jeweils am 19. September) veranstaltete der Psychomotorikverein MOVERE einen Fachtag, zu dem über 120 TeilnehmerInnen erschienen. Es war eine Kooperationsveranstaltung mit der LWL-Universitätsklinik Hamm für Kinder- und Jugendpsychiatrie, die dafür ihre hervorragenden Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.

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Nach der Begrüßung durch Birgit Jarosch, Geschäftsführerin des Vereins MOVERE, erläuterte Horst Göbel als Präsident der DGfPM Aufgaben und Struktur von DGfPM und dem Europäischen Forum für Psychomotorik, das erstmals 2016 den „Europäischen Tag der Psychomotorik“ ausgerufen hatte , „wieder ein kleiner Meilenstein auf dem Weg, die Psychomotorik stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken“, sagte Göbel.

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In dem anschließenden Vortrag von Prof. Dr. Nils Neuber „Bildung braucht Bewegung“, wurde eindrucksvoll dargestellt, dass es inzwischen eine Reihe von wissenschaftlichen Belegen über die Bedeutung von Bewegung für Lern-, Kommunikations- und Entwicklungsprozesse gibt. Neuber ließ es sich nicht nehmen, die ZuhörerInnen durch Sing- und Bewegungsspiele aktiv mit einzubeziehen.

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In den Bewegungsräumen der Psychomotorik und dem angrenzenden LWL-Berufskolleg Fachschulen Hamm ging es dann in insgesamt 15 Workshops um bewegtes Lernen rund ums Rechnen (siehe Foto),

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über Selbsterfahrung im Hochseilgarten bis zur Tiefenentspannung auf der Matte.

Zum Abschluss eines sehr gelungenen Tages präsentierten sich gut gelaunte TeilnehmerInnen mit phantasievollen Dankesgesten und einem Wunsch: „mehr davon“!

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